Erdbeben in Linz

Verantwortlich dafür ist ein Autobahnbau seit 2019 in den Römerberg/Freinberg?

Linz AG torpedierte still und heimlich eine zukunftsfähige Durchbindung der Mühlkreisbahn in den Linzer Hauptbahnhof

Schamlose Enteignung von öffentlicher Infrastruktur!

Ein Schelm, wer an vorsätzlicher Behinderung des Ausbau schienengebundener Verkehrsmittel denkt. Da in Linz seit 30 Jahren alle schienengebundenen Projekte über die Donau zu Tode projektiert wurden, ist jetzt die Erklärung dafür gefunden. Die LINZ AG kaufte die alte Eisenbahnbrücke samt Zulaufstrecken der ÖBB ab und ließ die Strecken eisenbahnrechtlich entwidmen. Damit soll eine zukunftsfähige Durchbindung der Mühlkreisbahn in den Hauptbahnhof, über die Hafenbahn, für immer unterbunden sein. Im Gegenzug dazu wurden bisher nur Autobahnprojekte in unglaublicher Dimension gebaut und sollen weitergebaut werden. Die Benützerinnen öffentlicher Schienenverkehrsmittel werden von der Stadtpolitik komplett negiert. Ein umweltpolitisch und demokratiepolitisch bedenklicher Umstand. Für die öffentliche Infrastruktur desaströs!

8 KILOMETER RADELN auf der A7 mit fordernden Kriterium-Politiker Radprüfung

Wir fordern für Linz und Oberösterreich:
1. STOPP aller Großstraßenprojekte
Gerade jetzt in der Energiekrise ist es verantwortungslos, auf neue Straßen-
projekte zu setzen, die den energieintensiven Autoverkehr fördern. Daher
fordern wir unter anderem:
• Stopp der A26-Bahnhofsautobahn, der Ost-Autobahn sowie des
A7-Ausbaus in Linz
• Stopp des autobahnähnlichen Ausbaus der B139 in Haid-Ansfelden
• Stopp der Westspange Steyr
2. AUSBAU des öffentlichen Verkehrs
Mit dem Ausbau des ÖPNVs schaffen wir neue Arbeitsplätze und eine kos-
tengünstige, energiearme Alternative zum Autoverkehr. Wir fordern:
• zweite Schienen-Achse für Linz: Mühlkreisbahn über Hafenbahn in den
Hauptbahnhof durchbinden
• Attraktivierung der Summerauer und Pyhrnbahn und rasche Errichtung
neuer Regionalbahnen (z.B. Pregarten-Linz, Salzkammergut-Bahn)
• dichtere Taktung der Pendlerzüge
• 365 € Ticket für GANZ Oberösterreich
3. MEHR für uns Menschen
Zu Fuß gehen wir alle. Umso tragischer, dass Menschen, die sich klimaf-
reundlich mit dem Fahrrad oder ihren Füßen fortbewegen, in der Verkehr-
splanung so oft übersehen werden. Jetzt braucht es:
• Fußgängerfreundliche (autofreie) Innenstädte
• Zügige Umsetzung der Hauptradrouten im Zentralraum und Verbesse-
rung der vorhandenen Radinfrastrukturen
• Errichtung von Radstraßen in Linz

Einbindung der Mühlkreisbahn/Böhmerwaldbahn über die Hafenbahn in den Linzer Hauptbahnhof, Trassenbegehung

Trassenbegehung der Linzer Hafenbahn für die Einbindung der Mühlkreisbahn in den Linzer Hauptbahnhof, beginnend auf der Linzer Eisenbahnbrücke, auf welcher kurioser Weise, noch immer die Schienen für die Eisenbahnverbindung fehlen.

Erläuternde Details an der Strecke von Studienautor des Projekt "Böhmerwaldbahn" Leopold Walli.

Um eine Verlagerung von Mobilität von der belastenden Straße auf die umweltfreundliche Schiene zu ermöglichen, braucht es einen massiven Ausbau des öffentlichen Schienennahverkehr in Linz. Im konkreten Einzelfall die kostengünstige und rasch auszuführende Verbindungsbahn der Mühlkreisbahn über die Hafenbahn in den Linzer Hauptbahnhof. Das Projekt ermöglicht eine Beschleunigung, Takterhöhung und Elektrifizierung  der bestehenden Bahnstrecke. Zudem besteht damit die einmalige Chance für eine nachhaltige Entlastung des Staugeplagten linz von Autofahrten, Abgasen und Feinstaub. Für hohe Lebensqualität und zukunftssichere Mobilität.

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